Beeren-Inferno

Blaubeeren und Brombeeren diagonal und im Wechsel üppig auf einem Bett aus Bisquitteig und Vanille-Creme verteilt, ergeben nicht nur einen wahrhaft verlockenden Anblick von oben…

blaubrombeerkuchenvonoben

… sondern auch eine wahrlich schmackhafte Komposition süßer Heidel- mit saftigen Brombeeren:

blaubrombeerkuchen

Nebenbei ist damit auch bewiesen, dass sich dieses Rezept, was den Fruchtanteil angeht, wohl nahezubeliebig variieren lässt. Noch ein Brombeerkörnchen besser wäre dieses Inferno aus Süße und Vitaminen allerdings gewesen, wenn es in deutschen Supermärkten auch Blaubeer- oder Brombeersaft zu kaufen gäbe, mit dem man den Tortenguss anrühren kann. Aber Himbeersaft ist auch in Ordnung (auf die “Blaubeersuppe” aus der Lebensmittelabteilung des schwedischen Erstwohnungseinrichters sind wir leider erst gekommen, als dessen Schiebetüren sich längst geschlossen hatten).

Autor: Christian

Der Verfasser aller Beiträge auf kohlhof.de

2 Gedanken zu „Beeren-Inferno“

  1. Hat er nun geschmeckt oder nicht? Und was für ein Glück, dass ihr diesen blauben Saft nicht gefunden habt. Wenn ein Kuchen mit so schönen Früchten belegt ist, pampt man den nicht mit der gleichen Farbe an Tortenguss zu, sondern nimmt am besten nur Wasser und einen hellen Guss. Denn, was ist die Aufgabe eines Gusses? Er soll die Früchte zusammenhalten, damit sie nicht vom Kuchen fallen und er soll sie auf keinen Fall zukleistern. Aber das ist wohl die reine Geschmacks- und Ansichtssache.

  2. Was ist das hier nur für eine Konsum- und Fressseite? – Dieses schwedische Einkaufshaus hat doch gar keine Schiebetüren in der Stadt, die keine Gullyreinigung braucht, weils sauberer ist als im Landeshauptdorf. (Dort gibts ja nichtmal so einen Laden, sondern nur einen Rück – kommt wohl von Rückgabe, wegen der Qualität)

Kommentare sind geschlossen.