Zweieinhalb Stunden reichen bei weitem nicht aus, um im Müritzeum in Waren an der Müritz abzutauchen. Das Aquarium ist gleichzeitig auch ein Wald und ein Wildvogel-Museum. Man trifft sich mit den Bewohnern der Müritz auf Augenhöhe (und staunt nicht schlecht, mit was für Ungetümen man da doch im Sommer so das Wasser teilt), hört Kauze, Spechte, Drosseln und Amseln rufen, begleitet Kraniche und dergleichen mehr. Lernt, Wild-Spuren im Wald zu lesen und wie ein Specht zu hämmern. Aber am besten sind wohl doch die Fisch-Gesichter, von denen ich den geneigten Besuchern hier nun einige präsentiere.
“Karpfen leben im Teich hinterm Haus vor sich hin. Sie bewegen sich träge und sehen auch schon so aus, wie sie schmecken: Irgendiwe modderig”
Aha! Hast du das schon mal weitererzählt?, ich finde sie schmecken nach nix, die Kartoffeln mit der Butter sind an dem Essen das Beste, habe ich aber auch so gesagt …
Und die Bilder sind super!
“Karpfen leben im Teich hinterm Haus vor sich hin. Sie bewegen sich träge und sehen auch schon so aus, wie sie schmecken: Irgendiwe modderig”
Aha! Hast du das schon mal weitererzählt?, ich finde sie schmecken nach nix, die Kartoffeln mit der Butter sind an dem Essen das Beste, habe ich aber auch so gesagt …
Und die Bilder sind super!