Adobe knacks Voice im knacks Test

Mit Adobe Voice *knack* kann man animierte *knack* Präsentationen anlegen und *knack* auch was dazu *knack* sagen. Aber ohne *knack* Knacken *knack* hats bei mir *knack* nicht funktioniert.

Gerade habe ich mal Adobe Voice ausprobiert – ein kleines Werkzeug, mit dem man gesprochenes Wort illustrieren kann, um es dann online zu teilen. Die App gabs bislang für Android und fürs iPad. Jetzt gibts Voice auch fürs iPhone.

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Mit Voice lassen sich Präsentationen erstellen, für Visual Story Telling. Die Vorgehensweise: Man nimmt Satz für Satz, Folie für Folie auf. Daran kann man sich gewöhnen, auch wenn flüssiges Sprechen dadurch sicherlich etwas erschwert wird.

Mein erster Eindruck von Adobe Voice: Funktioniert gut, ich bin mir allerdings nicht ganz sicher, wann ich das mal benötigen könnte, aber wer weiß. Getestet habe ich das alles mit einem uralten iPhone 4s. Und zumindest damit gibt es allerdings ein deutlich hörbares Ausschlusskriterium.

Vorteile:

  • intuitive Bedienung
  • Präsentationen sind recht schnell zusammengestellt
  • kostet nix

Nachteile:

  • deutlich hörbare Knackser bei jedem Audio-Schnitt
  • Im Vorschau-Modus Geschwindigkeitsprobleme, dann sind Bild und Ton nicht synchron

via Caschys Blog

 

Wenn Indesign immer wieder abstürzt

Indesign stürzt ab, wenn man ins Datei-Menü klickt? Es gibt eine einfache Lösung: Die Anzahl der zuletzt verwendeten Dateien auf Null setzen.

Man sitzt zunächst mal da und fragt sich, ob das deren Ernst sein soll. Indesign ist der Quasi-Standard für DTP. Das Adobe-Programm ist ein beeindruckendes Monster – im positiven Sinne. Ich habe gerade mal die CC-Version zum Testen auf dem MacBook installiert. Was die Handhabung angeht, fühle ich mich gleich wohl – aber plötzlich wollte Indesign nicht mehr – bei jedem Klick ins “Datei”-Menü war Schluss. Der bunte rotierende Ball anstelle des Mauszeigers war alles. Aber es gibt einen Workaround.
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