Über der Hansesail

Es gibt Tage, da bestätigt sich mein Gefühl, dass ich den besten Job der Welt habe. Heute war wieder so ein Tag: Für eine Reportage über das Seefliegertreffen anlässlich der Hansesail bin ich auf dem Co-Piloten-Platz in einem Wasserflugzeug mitgeflogen. Von dort oben bietet sich ein beeindruckender Anblick der 300 Schiffe, die gerade gen Warnemünde fuhren, dass ich fast vergessen hätte, zu fotografieren… aber dann fiel es mir ja zum Glück noch rechtzeitig ein.
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Blick aus den Wolken. Die Gorch Fock führt die Geschwaderfahrt an.

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Dahinter eine lange Reihe mit historischen Schiffen auf der Warnow. Wir flogen übrigens gerade eine Kurve, was am “schiefen” Horizont zuerkennen ist.

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Es sind wirklich viele Schiffe Gast bei der Hansesail.

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Noch einBlick auf die Warnowmündung am dritten Hansesailtag.

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Und noch einer. Viel besser als google-Earth.

Autor: Christian

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4 Gedanken zu „Über der Hansesail“

  1. ja, ne, und isch war heute in meckenheim eis essen, mit fünfen, die nisch eis essen können, so alleine.
    doch, du hast wirklich einen netten beruf (nich das meckenheim nich auch toll wäre, aber DAS!!!!)
    ich freu mich immer wieder für dich, wenn ich hier so dein reporterleben verfolge. ein beruf ist halt doch schöner als ein job…

  2. Da hast du Recht. Und in meinem Fall kann ich sagen, dass es ganz schön viele Tage gibt, an denen ich mir denke, was für ein Glück ich doch habe: Einen Job zu haben, der ganz nach meinem Geschmack ist.
    Und dir einen herlichen Glückwunsch zu deinem neuen Weg, Geld zu verdienen. Das freut mich nun wieder.

  3. Schön, diese Unterhaltung zwischen sedez und Christian, darüber freue ich mich nun wieder. Und wie ich schon oft “gesagt” habe, auch darüber, dass du so einen tollen Beruf hast, super, schöne Aufnahmen, Glückwunsch und weiter so. Gabs dazu auch was für die Ohren?

  4. Ja, gab es, ich muss sowieso mal wieder ein paar aktuelle Arbeitsproben reinstellen, werde ich bei Gelegenheit mal machen.
    Jetzt muss ich mich erstmal von der Hansesail erholen. Am letzten Tag ist nämlich der ganze Regen runtergekommen, der an den anderen drei Tagen nicht gefallen ist… Und das war zum Schluss dann doch, naja, enervierend.

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