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Japan

Japan im Frühjahr 2024: Tempel, Kirschblüten und Glückskatzen.

Drei Wochen Nippon. Da kommt was zusammen an Eindrücken und Fotos.

Ginkaku-Ji. Wo die Sache mit den Glückskatzen ihren Ursprung hat.
Fuji unverhüllt.
Süßes Frühstück, kann man als Obstsalat werten.
Tokios U-Bahn-Netz kann zunächst herausfordernd wirken.
Matcha-Latte.
Blüten-Inferno I.
Blüten-Inferno II.
Vom Sky-Tree in Tokio verschafft man sich einen Überblick.
Zusammen mit allen anderen.
Der Sky-Tree ist in jeder Hinsicht überragend.
Tempel-Detail.
Foto-Inszenierung, nicht nur mit Influencer-Figuren.
Rauchzeichen.
Straßentrubel.
Blüteninferno III.
Senso-ji-Tempel zu später Stunde.
Und die passende Pagode dazu.
Fahrstuhl-Illumination im Sky-Tree.
Bergpfad bei Takayama.
Takayama.
Gold.
Papierkraniche.
Fuchs-Latte im Knuspertässchen
Bärenscheuchanlage.
WC-Etikette.
Wasch-Salon.
Historische Raumaufteilung.
Wohlgenährte Schutz-Igel.
Stämmiger Stamm.
Blüten-Inferno IV.
Blüteninferno V mit Orpheusbülbül.
Blüten-Inferno VI.
Tintenfischinferno.
Blattgolddessert in Kanazawa.
Blüten-Inferno VII.
Regenschirmschließanlage.
Moosinferno in Kanazawa.
Blüten-Inferno VIII.
Blüten-Inferno IX.
Was weiß denn ich…?
Sake.
Kanazawa ohne Touristen.
Kyoto.
Blüteninferno X und Volksfest in Kyoto.
Lampions und Laternen.
Rushhour in Kyoto.
Massenware.
Zen-Sand.
Blüten-Inferno XI.
Blüten-Inferno XII.
Blüten…maus.
Blüten-Inferno XIII.
Blüten-Inferno XIV.
Postkartentempel in Uji.
Inari: Tore ohne Influencer.
Nur für Frühaufsteher zu erleben.
Japan ballert einen einfach zu. Es ist alles noch viel zu frisch, als dass ich es in Worte fassen könnte. Darum lasse ich zunächst mal die Kamera sprechen. Während der Kirschblüte braucht man jedenfalls eine extra große Speicherkarte…