Entsagungen und Entbehrungen

Wieder mal Mittwoch, aber nicht irgendeiner: Aschermittwoch. Ich habe einen einsamen, wohl aber schweren Entschluss gefasst. Zur Feier das Tages, dass man ab dem heutigen Aschermittwoch endlich wieder ein paar Monate Ruhe hat vor den Närrinnen und Narren hat und weil heute die Fastenzeit beginnt, möchte ich nicht abseits stehen. Ich reihe mich ein in die Menge der Tapferen, die sieben Wochen auf etwas Angenehmes verzichten. Ich habe beschlossen, dem süßen Leben zu entsagen – bis Ostern. Lassen Sie es mich so zusammenfassen: Viel Gemüse, wenig Naschi. Also: Schwarzbrot statt Käsebrötchen, Salatschale statt Puddingteller, Tee statt Cappuccino, Obst statt Ritter Sport, Knäckebrot statt Erdnussflips. Sofern ich in den kommenden Wochen noch genug Kraft habe, werde ich meine Erfahrungen hier gerne veröffentlichen.

Autor: Christian

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Ein Gedanke zu „Entsagungen und Entbehrungen“

  1. Na, also ob man das nun unter Entbehrungen laufen lassen darf ???, ich weiß nicht, klingt doch alles seeehhhr gut, würde mich auf alle Fälle für den ganzen Rest des Jahres für das Alternativ-Menü entscheiden und so wirst Du auch ganz schön groß (oh, ich glaube, das ist gelaufen, oder??) und vor allem gesund und davon kann man ja garnicht genug kriegen, danke für die Anregung ….

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