
Fürs Protokoll: Auf einem nagelneuen Windows-8-Rechner eben 85 Updates eingespielt. 85. Das war nötig, weil das kostenlose Update auf 8.1 nur dann im Appstore angezeigt wird, wenn zuvor zwei spezielle Aktualisierungen integriert wurden. Und natürlich nimmt man dann gleich alle Sicherheitsupdates mit. Und wenn man sich von Windows XP verabschiedet, dannn doch bitte richtig.
Wie auch immer. Ergebnis ist eine verf@&€%e Fehlermeldung, dass beim Download des Updates irgendein verschi**enes Problem aufgetreten ist. Nähere Infos? Ach komm… Das System schweigt. 5 Stunden für den A*%}>
Kategorie: Aktuell
Wesentliches Neues aus aller Welt
Special-Effects im Zeitraffer
Special-Effects-Zusammenschnitt aller Filme seit 1977, die dafür einen Oscar bekommen haben.
Oscars-Verleihung in Los Angeles. Ist ja ganz nett. Kaum etwas macht aber die Entwicklung der Kino- und Film-Technik deutlicher als der Vergleich von Visual-Effects-Szenen im Verlauf der Jahrzehnte. Hier gibt es einen Zusammenschnitt aller ausgezeichneten Produktionen seit 1977. Während vor 30 Jahren Schauspieler noch mit großen Plastikkugeln hadern oder in Gummi-Körper greifen mussten, müssen sie sich jetzt mit grünen Leinwänden arrangieren, in die jegliche Effekte hineingebaut werden.
Unabhängig davon bieten die folgenden gut 4 Minuten jede Menge Gelegenheiten für wehmütige Erkenntnisse aus der Rubrik “was, so lang ist das schon her?”.
Und um noch mal zu verdeutlichen, wie der aktuelle Stand der Dinge in Sachen Effekttechnik ist, hier noch mal ein paar Eindrücke von den Dreharbeiten zum großen Gatsby, zusammengestellt vom Visual-Effects-Chef des Films, Chris Godfrey.
Polizei erleichtert: Sprayer haben neues Feindbild
Adacen
adacen – bald im Duden
Bald im Duden unter A:
a|da|cen, etwas [ah-datz’n] (ugs. fälschen, manipulieren). Zum Beispiel: In der DDR waren alle Wahlergebnisse geadact. Sie hat sich die Brüste adacen lassen. Geadacter Fuffziger. Der Ausweis ist adacsicher. Der ADAC hat seine Statistiken geadact.
In der Plüschzentrale
Historischer Küchen-Chick
Schrecksekunde
Gerade eben auf Twitter:
Hätte nie gedacht das ich mal wegen einem Olympia Liveticker fast nen Herzinfarkt bekomme #Sotschi pic.twitter.com/pznWlT9F6M
— Sebastian Baumeister (@sbaumeister) 7. Februar 2014
Deko-Befehl
Ja, wenn da keine Frühlingsgefühle aufkommen, dann weiß ich auch nicht. Los man, jetzt ist Frühling, verdammt nochmal. Ist das denn so schwer zu verstehen? Gesehen um Schweriner Hauptbahnhof. Bitte beachten Sie den frühlingshaften Totholzkranz gleich neben diesem professionellen Werbeschild. Ich wette, das Geschäft brummt…. wie eine Hummel im Winter.
Social Media vereinfacht
Gerade eben lese ich dieses Posting zu diesem Bild:

Und fühle mich inspiriert zu folgendem Kurz-Essay (hüstel, räusper):
Im Prinzip ist es mit dem Internet wie mit den vielen verschiedenen Ladegeräten und Netzteilen, die man immer noch für alles Mögliche braucht. Genau so ist das nämlich auch mit den verschiedenen Social-Media-Diensten: Keiner erfüllt alle wesentlichen Zwecke. Dieses Tafelbild aus den Weiten des Internets verdeutlicht das ganz gut. Für jeden Zweck gibt es ein Nischenprodukt. Das ist auch in Ordnung. Ich will ja auch nicht Brötchen beim Gärtner kaufen. Und nichts wäre schlimmer als eine allumfassende Onlineplattform. Aber der Austausch, die intelligente Vernetzung zwischen verschiedenen Diensten ist meinem Eindruck nach doch nur in wenigen Fällen problemlos möglich. Vielleicht ist es Zeit für einen Systemübergreifenden Standard, so etwas wie eine Social-Media-Markup-Language, eine SMML.





















