Signal-Wirkung

Screenshot eines Whatsapp-Status', es zeigt das Icon der Messenger-App Signal.
Statusupdate

“Das Leben ist zu kurz, um dauernd den Whatsapp-Status zu ändern” ist normalerweise mein Whatsapp-Status. Gestern habe ich dann doch mal Zeit investiert, um einen Wechsel zu einem anderen, viel schöneren, freundlicheren, sichereren, guten Messenger zu beginnen. “Ich versuche es jetzt mal mit Signal. Wer noch?”

Nach knapp 24 Stunden kann man diesen ersten Versuch als eher so mittelerfolgreich bezeichnen. Hier die Statistik: 65 Kontakte bei Whatsapp haben den Status gesehen. Ich habe beim grünen Messenger vier Nachrichten dazu bekommen. Drei Hinweise, dass man auch selbst schon bei Signal sei – und eine besorgte Frage, was denn los sei.

Beim blauen Mitbewerber habe ich keine einzige Nachricht bekommen. Hmtja. Ich werde nicht nachlassen.

Deckel und Blasen

Rostbrauner Gullideckel im Vordergrund. Links und rechts Fassaden von Staatskanzlei und Ministerien, im Hintergrund klein: das Schweriner Schloss.
Eine Frage der Perspektive: Dieses Foto vermittelt möglicherweise einen ungünstigen Eindruck von der Größe von Gullideckeln in Schwerin einerseits und den Ausmaßen des Schlosses andererseits.
Seifenblasen schweben vor einem großen Fenster, in der durchsichtigen Haut sind rund verzerrte Reflexionen von Hausfassaden zu erkennen.
Durchsichtige Angelegenheit: In Seifenblasen vor einem Spielwarengeschäft in Schwerin spiegeln sich Häuserfassaden.

Spa fürs Rad

So funktioniert die Fahrradwaschanlage in Rostock – und das kann sie.

Blick in eine Fahrradwaschanlage: Fahrrad von vorn. Schwarze Bürsten rotieren, tausende Wassertropfen spritzen, der schwarz lackierte Lenker glänzt nass.
Düsen, Bürsten, Lappen: Waschanlage für Fahrräder.

Es ist wohl so eine Art Wellness für Zweiräder: Beim Fahrradladen in Rostock-Schutow steht jetzt eine Fahrrad-Waschanlage. Ein silberner, brummender Kasten, in dem Bürsten wirbeln, Lappen flappen, Düsen sprühen und heiße Luft heulend um Rahmen, Reifen und Speichen wirbelt. Heraus kommt nach zwölf Minuten ein wahrlich sauberes Fahrrad, bei dem nur an einigen Stellen noch ein wenig Nachwischen erforderlich ist. Da zum Schmutzpeeling auch ein Ultraschallbad gehört, das Öl und Fett entfernt,

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